Für unsere aktuellen Termine schauen Sie bitte auf der Seite Termine vorbei.
November 2024
Presseberichte zum Jahrbuch 2025 Hunsrückverein e.V.
Öffentlicher Anzeiger 23.11.2024
September/Oktober 2024
Naturwunderwahl 2024
Auch dieses Jahr beteiligt sich der Hunsrückverein e.V. bei der Wahl zu Deutschlands Naturwunder der Heinz-Sielmann-Stiftung und des Deutschen Wanderverbandes.
Dieses Mal nehmen unsere fantastischen Rosselhalden und die Mörschieder Burr im Nationalpark Hunsrück Hochwald teil.
„Die Mörschieder Burr im Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist ein fast 650 Meter hoher, für den Hunsrück-Hochwald (Rheinland-Pfalz) typischer Höhenrücken. Eine Besonderheit sind die in dem Gebiet und auch an der Burr gelegenen Rosselhalden. Die Gesteinshalden entlang abgeneigter Hänge entstanden durch Verwitterungsvorgänge wie Frostsprengung während der letzten Eiszeit. Heute sind die Rosselhalden wichtige Rückzugsorte für bedrohte Tierarten wie die Wildkatze, die entlang der knorrigen Wälder und abgelegenen Hohlräume der Felsblöcke beste Lebensbedingungen findet.“
(Foto: Konrad Funk)
Die Abstimmung ist beendet.
Unser Beitrag hat einen tollen 8. Platz belegt!
Foto: Konrad Funk
Juni 2024
Eröffnung der Sonderausstellung im Holzmuseum
Pünktlich zum Sommerbeginn lockt das Hunsrücker Holzmuseum in Morbach-Weiperath wieder mit einer neuen Sonderausstellung unter dem Titel „Denkmal im Wald“. Denn gerade unsere Wälder beherbergen viele Bodendenkmäler, die sich über viele Epochen erhalten haben, sagt Annette Eiden, Vorsitzende der Morbacher Ortsgruppe des Hunsrückvereins, die die Ausstellung gestaltet hat. „Beispiele sind Grabhügel aus der Keltenzeit oder auch der Limes, der römisch-germanische Grenzwall“, führt sie einige Beispiele auf.
Weitere Informationen unter:
März 2024
Tod unseres langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden Gerd Danco.
September 2023
Der Hunsrückverein e.V. nimmt an der Wahl zum Naturwunder der Heinz-Sielmann-Stiftung teil.
Unser Beitrag ist die Flatterulme in Beltheim.
Der Text dazu lautet:
„Die Flatterulme in Beltheim ragt mit einer stattlichen Höhe von 25 Metern majestätisch in den Himmel und besticht in 1,30 Meter Höhe durch einen Umfang von beachtlichen 5,10 Meter. Obwohl rundherum allgemeines Ulmensterben herrscht und viele ihrer Artgenossen von einem Pilz und dem Ulmenspintkäfer bedroht sind, erfreut sich dieser gewaltige Baum voller Vitalität. So ist der imposante Baum nicht nur eingetragenes Naturdenkmal, sondern auch ein Zeichen der Stärke und Widerstandsfähigkeit der Natur, die sich trotz widriger Umstände behaupten kann. Auch die durch den Menschen geschaffenen Bereiche, wie die für den Hunsrück typischen Schieferhöhlen, bieten Abwechslung und sind Nischen für seltene Arten, wie z.B. Fledermäuse.“ (Julian Gröber)
Ihr könnt unter folgendem Link für unsere alte Flatterulme abstimmen: https://www.sielmann-stiftung.de/naturwunder